Neuer Sammelband "Kulturmarketing"

Umfassendes Handbuch für Kulturbetriebe erschienen
Soeben ist im Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH der Sammelband „Kulturmarketing“ erschienen. „Dieses Buch wurde angeregt vom Beirat des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Kulturmanagement/Kulturmarketing (MBA), der gemeinsam von der Hochschule Harz (FH) und der Hochschule Merseburg (FH) angeboten wird.“, heißt es im Vorwort von Prof. Dr. Budde, Musikverleger und Vorsitzender des Beirates. Die Herausgeber, Prof. Dr. Hardy Geyer und Prof. Dr. Uwe Manschwetus, haben den beschriebenen Kulturmarketing-Studiengang federführend – gemeinsam mit dem Hochschulverbund Distance Learning – entwickelt.
Die Beiträge des vorgelegten Sammelbandes stammen von erfahrenen Marketingmanagern, Beratern der Marketingpraxis und Hochschullehrern. Fast alle Autoren standen im Rahmen der Entwicklung des oben zitierten Master-Fernstudiengangs ebenfalls zur Verfügung und schrieben für dieses hochwertige Studienangebot entsprechende Studienmaterialien, die die hier versammelten Themen vertiefend behandeln und besonders zur persönlichen Weiterbildung im Selbststudium geeignet sind.
Weitere Informationen auf der Webseite der AWW e.V.

Studienberatung in der Präsenzstelle Prignitz

Informationen zum Studium im Allgemeinen und zur FH Brandenburg im Besonderen

Die nächste Studienberatung der Fachhochschule Brandenburg (FHB) in der Präsenzstelle Prignitz
findet am Montag, 14. April, in der Bildungsgesellschaft mbH Pritzwalk (An der Promenade 5) statt. Vor Ort können sich Studieninteressierte zum einen allgemein rund um das Studium informieren, zum Beispiel über die Brandenburger Hochschullandschaft, Zugangsvoraussetzungen,
Bewerbungsformalitäten und einiges mehr. Zum anderen erhalten sie spezielle Informationen über das Studienangebot, studentische Leben an der FH Brandenburg sowie berufliche Perspektiven nach dem Studium in der Region.

Eine Terminvereinbarung ist notwendig:

Telefon 03395 764414
E-Mail: prignitz@fh-brandenburg.de

Quelle: Pressmitteilung der FH Brandenburg 2008-36

Förderung von Begabten

Studierendenstiftung der Fachhochschule Brandenburg vergibt zum zweiten Mal Stipendien - Fernstudentin wird bei der Vergabe von Stiftungsgeldern berücksichtigt

Drei von zwölf Antragstellern erhielten Bewilligungen:

• Abdelaziz El Mekhfi (Marokko)
• Christian Adhiwidjaja (Indonesien)
• Kerstin Mudrak (Pritzwalk)

Die Gesamtsumme der vergebenen Stipendien beträgt 8.100 Euro.

Die Studierendenstiftung der Fachhochschule Brandenburg wurde am 20. März 2007 gegründet und ist seit 13. Juni vergangenen Jahres als gemeinnützig anerkannt. FHB-Präsident Dr. Hans Georg Helmstädter ist Vorsitzender des Stiftungsrates, sein Stellvertreter ist der ehemalige FHBPräsident Prof. Dr. Rainer Janisch. Die Stiftung will jungen Menschen ein Studium auch dann ermöglichen, wenn die jeweiligen finanziellen Voraussetzungen nicht im vollen Umfang gegeben sind. Bevorzugte Förderung sollen junge Menschen aus dem Land Brandenburg erhalten, die sich für ein Studium an der FH Brandenburg entschieden haben.

Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch:

• Übernahme und/oder Erstattung von Einschreibungs-, Studien- und Examensgebühren auf Antrag und nach Überprüfung der Bedürftigkeit des Studierenden oder Studienbewerbers
• Vergabe von Stipendien oder Teilstipendien nach Überprüfung der Bedürftigkeit oder bei besonderer Begabung oder besonderen fachlichen Leistungen des Studierenden
• Übernahme der Kosten für Studien begleitende Fortbildungen im In- und Ausland
• Zuwendungen für studienbezogene Spezialliteratur und -utensilien
• Aussetzung und Vergabe von Preisen für besondere Leistungen Studierender

Quelle: Pressemitteilung 2008-20 FH Brandenburg

Masterstudiengang Sozialmanagement

Nach einem Master-Fernstudium erfolgreich ins Management einsteigen

Die Hochschule Mittweida (Sachsen) bietet seit 1999 berufsbegleitend den HDL-Masterstudiengang „Sozialmanagement“ an. Jetzt wurden alle Absolventen mittels eines umfangreichen Fragebogens befragt.
Auszug aus dem Ergebnis:

• 91 % der Absolventen würden sich danach wieder für das Studium entscheiden; insbesondere wurde auch die gute Qualität der HDL-Studienbriefe hervorgehoben.
• 95 % der Befragten schätzten das Studium als nützlich ein und für
• 71 % hatte es positive Auswirkungen auf ihre berufliche Entwicklung.

Diese Absolventenbefragung ist ausführlich in den „Blättern der Wohlfahrtspflege“, 2/2008, S. 72, von A. Wöhrle beschrieben.

Vollständiger Artikel

Erinnerung Call for Paper

Stichtag für die Einreichung von Beiträgen zur 3. HDL-Fachtagung ist am 11. April

Call for Papers zum Thema "Wirtschaftsnahe Qualifizierung durch Fernstudium & Weiterbildung"

Die Service-Agentur des HDL möchte Sie alle aufrufen, Ihren Beitrag zu einem interessanten Projekt, dessen Planung, Durchführung und / oder Evaluation aus den Bereichen Fernstudium und Weiterbildung an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Hochschule einzureichen. Wir freuen uns auf Ihre interessanten Beiträge, von denen die innovativsten und nachhaltigsten Vorschläge ausgewählt werden. Während der Tagung werden diese vorgetragen und diskutiert. Jeder Vortrag sollte nicht länger als 15 Minuten umfassen, so dass anschließend noch 5 Minuten für Fragen im Auditorium zur Verfügung stehen. Diskussionen können dann in den Arbeitskreisen fortgeführt und vertieft werden.

Die 3. Fachtagung des Hochschulverbundes Distance Learning (HDL) wird am Freitag, den 13. Juni 2008 auf dem Campus der Fachhochschule Brandenburg stattfinden.

Im Rahmen der diesjährigen HDL-Tagung wollen wir uns mit Ihnen über die verschiedenen Kooperationsmöglichkeiten von Hochschulen und Wirtschaftsunternehmen in den Bereichen Weiterbildung und Fernstudium austauschen. Im Vordergrund werden die spezifische Betrachtung der Zielgruppen, die Entwicklung bedarfsgerechter Angebote und Best-Practice-Beispiele stehen.

Meinungen wie „…soweit kommt’s noch, dass wir für die Wirtschaft ausbilden!“ sind Ihnen nicht unbekannt, aber Sie haben andere Erfahrungen gemacht?

Dann berichten Sie darüber und diskutieren Sie mit uns etwa Fragen wie:

• Welchen Stellenwert haben akademische Weiterbildungsangebote in der strategischen Personalpolitik der Unternehmen?
• Wie nähern sich die Hochschulen der Wirtschaft an, um bedarfsgerechte, berufsbegleitende, akademische Studienangebote kooperativ zu entwickeln und umzusetzen?
• Wie bringen sich ihrerseits Wirtschaftsunternehmen in diesen Prozess ein und wie unterstützen sie diesen finanziell, aber auch politisch und moralisch?

Den Abstract Ihrer Beiträge schicken Sie uns bitte bis zum 11. April 2008 als Datei an die folgende Mail-Adresse: call@hdl-fachtagung.de
Die Beiträge sollten 2.000 Zeichen nicht überschreiten. Die Autorinnen und Autoren der ausgewählten Beiträge werden dann bis zum 17.04.2008 informiert.

Informationen zum Tagungs-Programm und Anmeldemöglichkeiten

Am Vorabend der Tagung - dem 12. Juni 2008 - findet die jährliche Vollversammlung der Mitgliedshochschulen des HDL in Brandenburg statt