Montag, 26. Februar 2007

Bessere Verpackungen für die Verbrauchergruppe 50+

Pressekonferenz zum Innovationsforum „Seniorengerechte Verpackungen“ am 2. März

Mit dem steigenden Anteil der älteren Bevölkerung wächst zugleich eine spezifische Kundengruppe. Die Kaufkraft der über 50-jährigen liegt in Deutschland mit über 50 Prozent des Geldvermögens bereits heute über der Kaufkraft der Jüngeren. 81 Prozent der älteren Verbraucher sind mit den Verpackungen nur eingeschränkt oder gar nicht zufrieden. Sie haben vor allem folgende Erwartungen an eine Verpackung: besser lesbare Informationen, leichter zu öffnen, schnellere Orientierung, einfache Produktentnahme, Wiederverschließbarkeit, Portionierbarkeit.

Beim Innovationsforum „Seniorengerechte Verpackungen“ treffen sich am 1. und 2. März in Neuruppin zentrale Akteure aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die sich mit der Entwicklung und Produktion von Haushaltsverpackungen beschäftigen, sowie Hersteller von Lebensmitteln und anderen Verbrauchsgütern. Bei einer Pressekonferenz am
Freitag, 2. März, um 10.45 Uhr im Tagungsraum „Hamburg“ des Seehotels Fontane, An der Seepromenade 20, 16816 Neuruppin
werden die Ergebnisse der Arbeitskreise „Kundengruppe 50+“, „Verpackungsdesign“ und „Seniorengerechte Verpackungsprodukte“ und des Innovationsforums vorgestellt und ein Blick auf die weiteren Perspektiven geworfen. Die Teilnehmer der Pressekonferenz im Einzelnen:

  • Barbara Reddig, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
  • Jürgen Paul, Geschäftsführer Technologie- und Gründerzentrum Ostprignitz-Ruppin GmbH
  • Prof. Dr. Rainer Janisch, Präsident Fachhochschule Brandenburg
  • Peter Kwaß, Projektleiter Innovationsforum „Seniorengerechte Verpackungen“
  • Karina Degreif, fachliche Begleitung Innovationsforum „Seniorengerechte Verpackungen“
  • Dr. Gabriel Á. Straub, Geschäftsführer Straub Etiketten GmbH, Fehrbellin
  • Dr. Detmar Leitow, Q-Regio, Bauernkäserei Wolters

Das Innovationsforum „Seniorengerechte Verpackungen“ wird am Freitag, 2. März, um 9.00 Uhr von Ulrich Junghanns, Minister für Wirtschaft des Landes Brandenburg, im Tagungsraum „Berlin“ eröffnet. Nach der Pressekonferenz werden beim Forum auch Fachleute aus anderen Ländern, insbesondere Schweden, das Wort ergreifen. Der schwedische Beitrag lautet: „Schwedisches Denken: Design für alle“.

Weitere Informationen und Anfahrtskizzen im Internet unter: www.pack-i.net
Für Navigationsprobleme gibt es auch eine Notfallnummer: 01520 / 338 61 58

Quelle: Medieninformation 020/2007 der FH Brandenburg

Montag, 19. Februar 2007

Neue Termine für Web 2.0 Workshops

Die AWW e.V. bietet zwei neue Workshops zum Thema WEB 2.0 an.

Unter dem Schlagwort „Web 2.0“ werden moderne Internet-Anwendungen zusammengefasst, die sich durch hohen Bedienkomfort, Geschwindigkeit, Interaktivität und durch die Verknüpfung unterschiedlicher Dienste verschiedener Anbieter auszeichnen.

Die AWW e.V. bietet in Zusammenarbeit mit dem Institut für Informatik und Medien an der FH Brandenburg zwei Workshops zum Thema WEB 2.0 an.


Web 2.0 Workshop für Entscheider
16. März 2006

Eintägiger Web 2.0-Workshop für Führungskräfte und Entscheider aller Branchen
Veranstaltungsort: Berlin
Teilnehmergebühr: 290 €


Web 2.0 Praxis-Workshop für Entwickler
30.+31. März 2006

Zweitägiger Web 2.0-Praxis-Workshop Entwickler
Veranstaltungsort: Berlin
Teilnehmergebühr: 490 €


Alle Details und weitere Informationen zu den Web 2.0 Workshops finden Sie hier: Web 2.0 Workshop

Dienstag, 13. Februar 2007

Erfolgreicher Bachelor-Abschluss des ersten Jahrgangs des Online-Studiengangs BASA-online

Der Fachbereich Sozialwesen feierte den erfolgreichen Bachelor-Abschluss der ersten Studiengruppe des Online-Studiengangs BASA-online

Die ersten Bachelor-Absolventinnen und –Absolventen der Hochschule Fulda feierten ihren erfolgreichen Abschluss. Im vom Fachbereich Sozialwesen als berufsbegleitender webbasierter Fernstudiengang basa-online angebotenen Studiengang hatten sie in 4 Jahren neben Beruf und Familie ihren Abschluss als Bachelor of Arts: Soziale Arbeit mit der Traumabschlussquote von 89% innerhalb der Regelstudienzeit erreicht. Ein Grund zum Feier, sowohl für die Absolventen selbst wie auch für Studiengangsleitung und Hochschule.

Vizepräsidentin Prof. Dr. Kohlenberg-Müller wies in ihrer Gratulationsrede dann auch auf die Bedeutung solcher Modelle für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie im lebenslangen Lernen hin – ein Anliegen welches sich die Hochschule Fulda besonders auf die Fahnen geschrieben hat.

Studiengangsleiterin Prof. Dr. Petra Gromann gratulierte dem ersten Jahrgang herzlich. Im Verbundprojekt basa-online lernen an den Fachhochschulen Münster, Koblenz, Potsdam und an der Hochschule Fulda mit Unterstützung der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen und der Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung Wissenstransfer, Brandenburg zur Zeit 500 Studierende über eine internetbasierte Lernplattform und monatliche Präsenzwochenenden diesen Studiengang.



http://www.basa-online.de

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